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Selleriesaft – reich an Natriumclustersalze

Nach dem Erscheinen des neuen Buches von Anthony Williams, zuerst auf Englisch seit kurzem auch auf Deutsch, entstand ein neuer Run auf Stangensellerie. Wir zumindest finden kaum mehr in den Läden, um den Saft herzustellen. Trotz allem möchten wir Ihnen die Herstellung und einige Nutzen nicht vorenthalten. Wer weiss, vielleicht haben Sie ja mehr Glück und haben Stangensellerie im Garten.

Zubereitung Den ganzen Stangensellerie Waschen und danach klein schneiden. Anschliessend in den Entsafter oder Mixer geben und die Flüssigkeit auffange resp. beim Mixer noch kurz sieben. Weitere Zutaten braucht es nicht. Die Saftpressung mit Vorbereitung & Reinigung des Entsafters dauert 10 bis 15 Minuten.

Den Saft auf leeren Magen – dh am besten frühmorgens – trinken und 15 bis 30 Minuten abwarten, bevor Sie etwas Trinken oder Essen.

Es muss purer, frisch gepresster Selleriesaft sein, nur so kann der Körper auf die wichtigen Inhaltsstoffe des Staudenselleries wie z. B. sog. Clustersalze zugreifen, die die Virus- und Bakterienhüllen zerstören und die Erreger somit unschädlich machen, Leber und Lymphsystem reinigen und Balsam für die Nerven sind.

  1. Hilft bei chronischem Reflux Saurer Rückfluss bedeutet, dass 3 Dinge geschehen: geringe Salzsäureproduktion, unproduktive Bakterien wie Streptokokken und E. Coli & eine geschwächte Leber. Selleriesaft hilft, diese zu verbessern.
  2. Bekämpft Autoimmunerkrankungen Krankheitserreger sind die wahre Ursache von Entzündung, die fälschlicherweise als Autoimmunerkrankung eingestuft werden. Die im Selleriesaft enthaltenen Natriumclustersalze können diese Krankheitserreger abbauen und ausspülen.
  3. Hilft bei der Wiederherstellung der Nebennieren Die unentdeckten Natriumclustersalze im Selleriesaft helfen dabei, Ihre Nebennieren stabil und funktionsfähig zu halten.
  4. Antiseptische Wirkung Die Zusammenstellung der Natriumclustersalze im Selleriesaft haben eine antiseptische Wirkung. Sobald sie mit Viren und Bakterien in Kontakt kommen – Störenfriede, die für chronische Krankheiten verantwortlich sind -, beginnen die Salze, die Zellmembranen der Krankheitserreger zu zersetzen und sie schliesslich zu zerstören.
  5. Neutralisiert und spült Giftstoffe aus der Leber Die Natriumclustersalze im Selleriesaft binden Neurotoxine, Dermatoxine und andere virale Abfälle und leiten diese aus der Leber.
  6. Hilft bei der Ausleitung von Streptokokken Streptokokken sind für viele Erkrankungen verantwortlich, wie Akne, Harnwegsinfekte, SIBO, Hefeinfektionen usw. Selleriesaft hilft bei der Ausleitung.
  7. Tötet Epstein-Barr & Shingles-Viren ab Die weissen Blutkörperchen des personalisierten Immunsystems der Leber nehmen die Clustersalze in ihre Zellmembranbeschichtung auf, wodurch diese toxisch für Viren werden.
  8. Reduziert die toxische Leberhitze Selleriesaft reinigt eine träge Leber und senkt gleichzeitig die Lebertemperatur.
  9. Hilf bei SIBO (Fehlbesiedlung des Dünndarmes) und Völlegefühl Selleriesaft ist ein starker Magen-Säure-Regenerator, damit Magensäfte Streptokokken vernichten und SIBO (Fehlbesiedlung des Dünndarmes) vermieden wird. Ausserdem werden schlechte Eiweisse und Fette im Magen und Dünndarm abgebaut, was dem „Aufblähen/Völlegefühl“ entgegenwirkt.
  10. Repariert die Produktion von Salzsäure und Lebergalle Selleriesaft stärkt die Salzsäure- und Galleproduktion und stärkt die Leber, wodurch eine bessere Galleproduktion ermöglicht wird.

Wer mehr erfahren möchte, kann sich über die nachfolgenden Links informieren:

Selleriesaft                   https://www.youtube.com/watch?v=qZH2SSWSfrw

Selleriesaft Update:     https://www.youtube.com/watch?v=__HU7glGAmc

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Quellennachweis: