Schöne Ostern

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WISSEN IST DA, UM ES ZU TEILEN.

Schöne Ostern

Wir wünschen Ihnen fröhliche und sonnige Ostertage. Geniessen Sie den Frühling.

Ab Dienstag 6. April 2021 sind wir gerne wieder für Sie da.

Ihr CSO-Praxis Team

Heuschnupfen

Heuschnupfen


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Heuschnupfen

Heuschnupfen und Pollenbelastung – ein jährlich wiederkehrendes Thema, vor allem für Allergiker.

Zwischen 15% bis 20% der Bevölkerung leiden unter Pollenallergie mit Symptomen wie laufende/verstopfte Nase, beissende/tränende Augen oder Atembeschwerden und Husten.

Frühblüher wie Birke, Eiche, Erle, Esche, Hasel oder Pappel haben die Pollenbelastung bereits anfangs März ansteigen lassen.

Nebst der Pollenprognose findet man im Internet viele

hilfreiche Tipps für den Alltag:

  • Raumlüftung
  • Pollenfilter
  • Kleider nicht im Freien trocknen
  • abends die Haare waschen, da sich dort die meisten Pollen befinden usw.

 

Wie können wir Allergiker unterstützen?

Cranio-Sacrale Osteopathie: Aus dieser Betrachtungsweise heraus ist das Ziel, das Selbstregulierungssystem zu stärken und somit indirekt auch das Immunsystem zu unterstützen.

Hierzu ist es wichtig, die Anatomie und Physiologie genau zu kennen, um Engpässe, verengte oder blockierte Strukturen zu mobilisieren.

Der Focus liegt auf der Entlastung der Nasenatmung, Nasennebenhöhlen und Augen, was zur Regulierung des Abflusses und den Abtransport der Pollen führt.  Dabei werden therapeutische Impulse im Bereich des Kopfes und vor allem beim Gesichtsschädel und dem reziproken Membransystem gesetzt.

Bei Beschwerden im Rachenbereich wird der Focus auf die umliegenden Strukturen gelegt wie beispielsweise das Zungenbein und die Halsfaszien.

Zur Unterstützung der Atemtätigkeit werden die Hals- und Brustwirbelsäule, die 1. und 2. Rippe, die Schlüsselbeine, das Brustbein, die verschiedenen Diaphragmen, wie das Zwerchfell, sowie die umliegende Muskulatur und das Bindegewebe überprüft und entspannt.

Auch viszeral gesetzte osteopathische Impulse können zur Verbesserung des Wohlbefindens beitragen, da viele Restriktionen an den Schädelknochen mit dem Darm in Verbindung stehen.

Damit ein individuelles Behandlungskonzept erstellt werden kann, ist es von grosser Bedeutung zusammen mit dem Klienten oder der Klientin vorab eine präzise Anamnese zu erstellen.

Naturheilkunde: Da bei vielen Beschwerden der Nasennebenhöhlen eine Überempfindlichkeit auf Histamin bestehen kann, werden zuerst diverse Abklärungen betreffend allergische Reaktionen vorgenommen. Ausserdem werden Mangelzustände und Darmbelastungen näher betrachtet.

Nach einer eingehenden Anamnese wird auch hier ein individuelles Therapiekonzept erstellt in Bezug auf Ausleitung, unterstützenden homöopathischen Mitteln sowie der Nasen- und Schleimhautpflege mittels Nasengels und Pollenschutzsalben.

Dank unserer erfahrenen Teamzusammensetzung unterstützen wir Sie gerne auf der Basis einer ganzheitlichen Betrachtung.

Erkundigen Sie sich nach einem individuellen Therapiekonzept.

Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg einen schönen beschwerdefreien Frühling.

 

Homeoffice – Herausforderung

Homeoffice – Herausforderung


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Homeoffice Herausforderung

Homeoffice – das bedeutet für viele arbeiten im Provisorium. Kopf-, Nacken-, Rücken-, Schulter oder Armschmerzen, müde Augen usw. können, aufgrund der oftmals fehlenden Ergonomie, die Folgen sein.  

Eine aktuelle Umfrage der AOK zeigt nebst Veränderungen im Sucht- und Essverhalten, ein Anstieg des Konfliktpotenzials auf. Nervosität, Wut/Verärgerung, Reizbarkeit sind deutlich gestiegen und die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmt.

All diese Beschwerden widerspiegeln sich in unserer täglichen Arbeit. Dabei treten Themen wie Ängste, Konzentrationsschwäche, Schlafprobleme usw. vermehrt auf. Diese zeigen sich sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen.

Auffällig oft treffen wir, nebst den bereits genannten Gesundheitseinschränkungen, auf Symptome wie:

  • einseitiger, dumpfer oder stechender bis ziehenden Schmerz im Brustwirbelbereich
  • «falsche Angina pectoris» begleitet von Rückenschmerzen und Atemlosigkeit bei geringer Anstrengung oder Bewegung
  • Schmerzen bei der Einatmung
  • Ängste bei Schmerzausstrahlung im linken Brustwirbelbereich
  • stichartige Schmerzen zwischen den Schulterblättern
  • gesteigerter Blutdruck
  • erhöhter Herzschlag/Herzrasen
  • Unruhe
  • Blockierung der Beckenregion ohne sichtbaren Zusammenhang mit der befallenen Region
  • Blähungen, Störungen im Darmbereich, Verstopfung oder Durchfall
  • Schluckbeschwerden
  • Zug oder Druck bis zu den Ohren
  • Neuralgien (Nervenschmerzen) im Nacken-, Rücken- oder Armbereich
  • Parästhesien: Kribbeln, „Ameisenlaufen“, Pelzigkeit, Taubheitsgefühle, Jucken, Schwellungsgefühl, Kälte- oder Wärmeempfindung im Nacken- Rücken oder Armbereich
  • Migräne oder halbseitiger Kopfschmerz

Diese Beschwerden entstehen meist durch eine Blockade der 1ten Rippe und einer Reizung des Ganglium stellatum oder einer Stellatumblockade.

Ursachen hierfür sind unter anderem:

  • Fehlhaltung (Bsp. im Homeoffice, Sport)
  • einseitige Belastung oder einseitiges Tragen (Bsp. Ski oder Koffer heben)
  • abgeschwächte Muskulatur (viel sitzen oder stehen an einem Ort, wenig Aktivität im Alltag oder kein Ausgleichssport)
  • Arthrose im Brustwirbelsäulenbereich
  • Degenerationsprozesse der Wirbelsäule (Gelenksverschleiss)
  • Unfälle
  • angeborene Fehlstellungen (Bsp. Kyphose (Buckel), Lordose, Morbus Scheuermann, Skoliose usw.)
  • Unfälle, Sportunfälle oder Übertraining
  • schlecht verheilte Schlüsselbeinfraktur
  • länger bestehende Herde (Bsp. Zahnherde)
  • starker Husten, Bronchitis

Die erste Rippe stellt die Schlüsselstruktur des oberen Brustkorbeingangs (Thorax Apertur) dar. Blockierungen der 1ten Rippe und der zusammenhängenden Strukturen (HWS, Zwerchfell, Muskulatur Bsp. M. Subclavius,   M. Scaleni, M. Sternocleidomastoideus usw.) sollten behandelt werden, da sie für die Ein- und Ausatmung von Bedeutung sind und somit in der jetzigen Zeit hochaktuell.

Gemäss TCM wird die Einatmung der Niere, und die Ausatmung der Lunge zugeordnet. Zwerchfell und Lunge sind für alle pulmonalen Erkrankungen sowie alle obstruktiven Störungen sowie Störungen im Bewegungssystem wichtig. Ausserdem beinflusst die Entspannung dieser Bereiche Körper und Psyche.

Das an der ersten Rippe und Brustkorbeingang aufgespannte Bindegewebe ist der Gegenpol zum Beckenboden. Bei einer Blockade werden somit der untere Rücken und der Beckenboden in Mitleidenschaft gezogen.

Die erste Rippe gilt auch als bedeutende Energie- oder Leitungskanal, durch die Konzentration der Nerven-, Meridianbahnen, Gefässe und Muskeln. In direkter Nähe der ersten Rippe sind die Luftröhre, die Speiseröhre, die Halsschlagader, die Schilddrüse und das Glomus caroticum (Messorgan für den Sauerstoffgehalt des Blutes) sowie das Ganglion stellatum (Nervenknoten des vegetativen Nervensystems).

Bestehende Einschränkung oder Anspannung im Brustwirbelsäulenbereich über einen längeren Zeitraum begünstigen eine Blockierung der ersten Rippe. Oftmals verläuft diese

Blockade jedoch unbemerkt, da die vom Patienten beschriebenen verschiedenen Störungen nicht in Zusammenhang gebracht werden.

Beeinträchtigungen, die seit über 10 oder 20 Jahre bestehen (Bsp. angeborene Fehlstellungen) treten auch nach der Lösung/Entspannung leicht wieder auf. Dies als Folge der schlechten Positionierung und der vom Skelett im Wachstum angenommen Fehlhaltung.

Auffallend ist, dass nach einem Coronaverlauf mit mittel- bis schwerer Symptomatik vermehrt Blockierungen in diesem Bereich aufgetreten sind.

Selbstfürsorge, Eigen- und Mitverantwortung ist heutzutage ein wichtiges Thema. Gerne unterstützen wir Sie in Ihrer körperlichen, mentalen und emotionalen Gesundheit.

Herzliche Grüsse

Ihr CSO-Team

 

 

 

 

Haarausfall

Haarausfall


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Haarausfall – Stress

Haarausfall wird durch Stress ausgelöst und löst selbst auch persönlichen Stress aus. Stress ist heutzutage ein Oberbegriff für viele Aspekte: psychischer oder emotionaler Stress, Leistungsdruck bei der Arbeit, Familie oder Freizeit usw. Körperlicher Stress -beispielsweise durch virale oder bakterielle Belastungen, Schwermetalle, Entzündungen, Krankheiten usw. – ist natürlich auch ein Aspekt von Stress. Jegliche Art von Stress führt dazu, dass unser Körper zu viel Adrenalin produziert.

Adrenalin ist ein wichtiges Hormon, dass unseren Körper in Gefahrensituationen zu Höchstleistungen anspornen soll. Der Auslöser für die Ausschüttung von Adrenalin im Gehirn ist der Hypothalamus. Er sendet bei Verdacht auf Gefahr das Signal an die Nebenniere Adrenalin auszuschütten und den Körper für die drohende Gefahr bestmöglich vorzubereiten. Während bei freudigen Ereignissen Bsp. Verliebtsein, Achterbahnfahren, Sport usw. die Ausschüttung als positiv wahrgenommen wird und der Adrenalinkick bewusst gesucht wird, ist eine über einen zu langen Zeitraum oder zu häufige Adrenalinausschüttung im Körper, für das gesamte System schädlich. Unter anderem verändert sich der Hormonhaushalt und beim Abbau der Stresshormone entstehen zusätzlich Säuren. Dies wiederum wirkt sich auf die Haare, Kopfhaut aus und führt zu vermehrtem Haarausfall.

Unsere Nebennieren feuern aber auch Adrenalin sobald unser Blutzucker absinkt, um diesen aufrecht zu halten. Vor allem bei einer schwachen/belasteten Leber und einem dementsprechend schlecht funktionierenden Glukosespeicher. Die Leber ist unter anderem für die Gesundheit Ihrer Haut verantwortlich – natürlich auch der der Kopfhaut.

Basisprogramm bei Haarausfall

  • Essen Sie regelmässig
  • Achten Sie auf eine gesunde Ernährung. Die wichtigsten «No Foods» finden Sie unter: https://www.medicalmedium.com/blog/foods-to-avoid-for-healing-chronic-illness
  • Nahrungsergänzung können Ihren Körper unterstützen. Lassen Sie sich beraten. Gut für die Gesundheit Ihrer Haut, Haare und Nägel sind unter anderem: Ashwaganda, Silica, Brennesseltee, Zitronenmelisse, Mariendistel, Zinksulfat, Vitamin B12 usw.
  • Sorgen Sie für einen hormonellen Ausgleich
  • Überprüfen Sie, welche «Situationen» Stress verursachen – beachten Sie dabei Ihre Reaktionen körperlich, emotional und psychisch
  • Achten Sie auf Ihre persönlichen Grenzen
  • Bauen Sie «Entschleunigung» in Ihren Alltag ein Bsp. durch ein Morgen oder Abendritual

Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.youtube.com/watch?v=o3d6lI8CtkE

Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur körperlichen und emotionalen Entspannung, Ernährungsergänzung oder -umstellung, Hormonausgleich sowie Entspannungstechniken und Ritualen zur Seite.

 

Shift up vom 15.5. bis 24.5.2020 – 10 Tage kostenlos

Shift up vom 15.5. bis 24.5.2020 – 10 Tage kostenlos


WISSEN IST DA, UM ES ZU TEILEN.

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