„In eine schmerzfreie Zukunft“ – jährlicher Workshop im Tessin vom 15. bis 22. Juni 2019

„In eine schmerzfreie Zukunft“ – jährlicher Workshop im Tessin vom 15. bis 22. Juni 2019


WISSEN IST DA, UM ES ZU TEILEN.

„In eine schmerzfreie Zukunft“ – jährlicher Workshop im Tessin vom 15. bis 22. Juni 2019

Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass unser Therapeutin Petra Schlittler und Ihr Mann Thomas Schlittler auch dieses Jahr ihren Workshop im Centro Magliaso halten werden. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Informationen:

WORKSHOP „IN EINE SCHMERZFREIE ZUKUNFT“ 15. – 22. Juni 2019

In dieser Woche zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Beweglichkeit, Elastizität, Stabilität und Ihr Gleichgewicht verbessern und was Sie aktiv gegen Ihre Schmerzen tun können.
Mit der LNB Schmerztherapie (Osteopressur) werden die Schmerzpunkte behandelt. Die Engpassdehnungen dienen dazu, den Schmerzen
entgegenzuwirken. Faszienyoga und die wunderbaren Schwingungen der Smovey (Vibrationsschwingringe) bringen Abwechslung in unsere Bewegungswoche. Spass und Freude stehen im Vordergrund. Neben den Bewegungseinheiten bleibt genügend Zeit, sich auf dem Gelände auszuruhen oder die nähere Umgebung kennen zu lernen.

Leitung  Petra und Thomas Schlittler  (Craniosacrale Osteopathie, Biofelddiagnostik und Therapie)
Kosten  Superior Doppelzimmer CHF 1‘510.00 und Superior Doppel als Einzel CHF 1‘625.00

Preise pro Person und Woche, inkl. Vollpension, Kurtaxe, MwSt.
bis 2 Bewegungseinheiten täglich, 1 Osteopressurbehandlung
oder Craniosacraltherapie, Vitalstoffanalyse und 1 LNB
Faszienrollmassageset inkl. DVD.

Anmeldung bis zum 15. Mai 2019 

über Centro Magliaso, via Bosconi 11, 6983 Magliaso  – www.centro-magliaso.ch

Telefon 091 606 14 41 oder willkommen@centro-magliaso.ch

 

Selbstregulation – Die Weisheit des Körpers 

Selbstregulation – Die Weisheit des Körpers 


WISSEN IST DA, UM ES ZU TEILEN.

Selbstregulation – Die Weisheit des Körpers 

Frühling:
Organe: Leber / Galle
Sinnesorgan: Augen
Stichwort: Holz, Yin-Energie, Sehnen, Bindegewebe
Ernährung: grün, sauer, kühlend

Nebst dem Zitronenwasser, welches unsere Leber unterstützt – jetzt im Frühling aktuell: Bärlauch, Frühlingszwiebeln usw. Der Gehalt an Schwefel bei Zwiebeln, Schnittlauch und allen anderen Allium-Gewächsen ist einer der Faktoren, die sie zu einem natürlichen Antibiotikum machen. Oft hört man, dass Zwiebeln nicht gut vertragen werden. Dies liegt jedoch nicht an den Zwiebeln selbst sondern an der Besiedelung des Darms mit Bakterien, die da nichts zu suchen haben. Viele Menschen plagen sich heute mit dieser Dünndarmfehlbesiedelung. Zwiebeln gehören zu den besten Mitteln der Natur gegen diese Fehlbesiedelung. Sie gehen gegen diese Bakterien vor, welche dann beim Absterben Unwohlsein verursachen können.

Fälschlicherweise werden Zwiebeln für Mundgeruch verantwortlich gemacht. In Wahrheit sind schlechte Bakterien im Darm für Mundgeruch verantwortlich. Zwiebeln wirken antibakteriell und sorgen dadurch im Laufe der Zeit für wohlriechenden Atem. Sicher, gleich nach dem Verzehr einer Zwiebel riecht man noch etwas davon, aber da handelt es sich nur um die enthaltenen Schwefelverbindungen, die ihr natürliches reinigendes Werk vollbringen.

Zwiebeln begünstigen die körpereigene Produktion von Vitamin B12. Zu den weiteren Wirkungen gehören: die Bindung und Ausscheidung von Metallen, Umweltgiften usw., Vertreibung von Viren. Der Schwefel lindert Gelenkschmerzen, fördert die Reparatur von Sehnen/Bindegewebe und verlangsamt den Eisenverlust (wichtig bei Eisenmangel). Zwiebeln verjüngen die Haut und schützen die Lungedurch ihren hohen Gehalt an den Spurenelementen Zink, Mangan, Jod und Selen. Zwiebeln sind wunderbar bei Erkältung und Grippe sowie wie bei bakteriellen Lungenentzündungen. Darüber hinaus entfalten sie auch im Darm ihre entzündungshemmende Kraft, sodass Geschwüre besser abheilen, der Stuhl schleimfrei wird und sich der gesamte Verdauungstrakt beruhigt.

Symptome: – Aphthen, Augenprobleme, Benommenheit, Eisenmangel, Entzündungen, Gelenkbeschwerden, Hitzewallungen, kalte Hände und Füsse, Kieferschmerzen, Knieschmerzen, Körperschmerzen, Kurzatmigkeit, Magenschleimhautentzündung, Mineralstoffmangel, Mundgeruch, alle neurologischen Symptome (wie Kribbeln, Taubheitsgefühle, schlechte Durchblutung, Krämpfe, Zuckungen, Nervenschmerzen und Enge der Brust), Restless-Legs-Syndrom, Schnarchen, Schwäche, Sehnenentzündungen (vor allem der Achillessehne), Sodbrennen, Steifheit des Körpers, trockene Haut, vergrößerte Milz, Zittern.

Seelische Unterstützung: Wenn Sie chronisch frustriert sind und sich leicht über sich selbst oder andere oder die Umstände ärgern und aufregen, ist der regelmässige Verzehr von Zwiebeln besonders wichtig. Sie vertreiben den Ärger, lösen alten Groll auf und beschwichtigen Wut, Irritation und Enttäuschungen, sodass Sie befreit Ihr eigenes Leben führen können.

Tipps

  • Zwiebeln nicht wie allgemein empfohlen abspülen oder einzuweichen. Das verdünnt deren Heilkräfte.
  • Nehmen Sie Zwiebeln zum Essen – vermeiden Sie jedoch Röstzwiebeln wegen den schlechten Bratfetten.
  • Achten Sie beim Einkauf von Zwiebeln darauf, dass sie fest sind und nicht austreibend. Dies gilt nicht für frisch geerntete Zwiebeln mit noch vorhandenen grünen Pflanzenteilen– die sind sogar besonders gesund.
  • Experimentieren Sie mit verschiedenen Zwiebel- oder Laucharten bei wechselnden Gerichten– Schnittlauch in der Guacamole, Frühlingszwiebeln im Hummus, rote Zwiebeln im Salat und Pfannengemüse usw.
  • Bei verstopften Nebenhöhlen und überhaupt bei Erkältung und Grippe hilft ein Gesichtsdampfbad.  Gehackte Zwiebel in eine Schüssel mit heissem Wasser geben, ein Handtuch über den Kopf legen und die Dämpfe einatmen. Das wirkt wunderbar abschwellend und schleimlösend.
  • Bei schnellem frösteln oder ständig kalte Hände und Füsse, sorgen täglich verzehrte Zwiebeln für eine bessere Durchblutung.

Zwiebeln unterstützen das Verdauungssystem, insbesondere Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse.

Eine gesunde Leber ist ausschlaggebend für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Gerne beantworten wir Ihnen weitere Fragen zu diesem Thema.

Quellennachweis: